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Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor ist heute das zentrale Symbol der überwundenen Teilung der Stadt und des Landes. Es wurde im Jahre 1771 von dem Architekten Carl Gotthard Langhaus nach der Vorlage der Propylen der Athener Akropolis errichtet.

Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus
Spezialbibliothek von Sach- und erzählender Literatur über die Ursachen und Folgen des Sowjetkommunismus mit ca. 7.000 Bänden sowie Ton- und Videoaufzeichnungen der in der Bibliothek regelmässig stattfindenden Vorträge
weitere Infos unter
http://www.gedenkbibliothek.de (klicken Sie einfach)
Nikolaikirchplatz 5-7
tel. +49 (030) 283 43 27 / fax +49 (030) 280 97 193
geöffnet Di - Do 10.00 - 18.00 und nach Vereinbarung

Tränenpalast
Ehemalige Abfertigungsstelle der DDR-Grenzbehörden für Besucher aus dem Westen der Stadt oder Deutschlands, die über den Bahnhof Friedrichstraße Ostberlin verließen. Heute eine wichtige kulturelle Instanz in der Jazz-, Rock- und Popkonzerte mit international renommierten Künstlern stattfinden.

Museum Haus am Checkpoint Charlie
Am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie befindet sich heute das Mauermuseum mit einer ständigen Ausstellung.
Friedrichstrasse 43-44
geöffnet täglich 9.00 - 22.00 Uhr
tel. +49 (030) 253725 - 0

Informations- und Dokumentationszentrum Berlin
(beim Bundesbeautragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR)
Mauerstrasse 38
geöffnet Mo.- Sa. 10.00 -18.00
tel. +49 (030) 22 41 77 70
weitere Infos unter http://www.bstu.de

Mahnmal für Peter Fechter
"....er wollte nur die Freiheit"
Am 17.8.62 starb der erst Achtzehnjährige, nachdem er beim Fluchtversuch angeschossen wurde und im Mauerstreifen elend verblutete.

Grenzturm am Checkpoint Charlie
 

Parlament der Bäume
Die Gedenkstätte wurde in Erinnerung an die Opfer des Krieges und der deutschen Teilung errichtet. Das 400 m² große begrünte Terrain wurde von internationalen Künstlern ausgestaltet. Grundlage bilden sowohl Baumanpflanzungen als auch aufgestellte Mauersegmente, Granitplatten und Skulpturen.

Invalidenfriedhof
Der Invalidenfriedhof ist über 250 Jahre alt. Mit seinen jüngst freigelegten Sarkophaggrabdenkmälern aus dem letzten Drittel des 18. Jahrhunderts gehört er zu den bemerkenswertesten Berliner Friedhöfen. Ab 1961 wurden große Bereiche des Friedhofes zum Grenzgebiet, durch das die Mauer führte. Die auf dem Todesstreifen gelegenen Gräber wurden von den DDR-Behörden eingeebnet. Heute informieren Schautafeln über die Topographie dieses Grenzabschnittes.

Versöhnungskirche
Die Versöhnungs- kirche lag unmittelbar im Todesstreifen .
1985 wurde sie gesprengt.
Heute mahnt die neu errichtete "Kapelle der Versöhnung".

Mauergedenkstätte
Hier an der Bernauer Strasse wurden Reste der Berliner Mauer als Gedenkstätte erhalten.
Ein Dokumentationszentrum ist Teil der Gedenkstätte.

Mauerpark
Zu einem Mauerpark umgestalteter ehemaliger Grenzstreifen. Die Max-Schmeling-Halle mit über 10.000 Plätzen ist Teil dieser Anlage.

Route Nord
geleitet Sie vom ersten, in der Nacht des 9. November 89 geöffneten Grenzübergangs in der Bornholmer Strasse bis zum Nordbahnhof - mit Mauerpark und Mauergedenkstätte als Höhepunkte einer Tour durch die Abgründe der deutschen Geschichte.
Klicken Sie bitte auf Route Nord

Route Mitte
führt Sie aus dem Herzen der Stadt vom Brandenburger Tor bis zum Invalidenfriedhof, in dessen Nähe Sie einen der letzten erhaltenen Wachtürme besichtigen können.
Klicken Sie bitte auf Route Mitte

Route Süd
erstreckt sich vom Potsdamer Platz mit seinen monumentalen Bauwerken bis zum Fechter-Denkmal in der Zimmerstrasse und schliesst für Besucher mit ausreichender Zeit die East Side Gallery mit seinen weltberühmten Graffity ein.
Klicken Sie bitte auf Route Süd

Gropiusbau

Mauerreste in der Niederkirchnerstrasse
 

Turm in der Kieler Strasse
 

Gedenkstein
"Dem Opfer
der Schandmauer
Ida Siekmann
22.8.1961
ermordet."

Infotafel

Auf der Schautafel schildern Bilder und Texte die Geschichte des Friedhofs der St.-Hedwig-Gemeinde als Teil der Berliner Mauer.

Infotafel
der Interessengemeinschaft Mauerstreifen Berlin e.V.,
einem Bund ehemaliger Eigentümer der Mauergrundstücke.
weiter Informationen unter
http://www.berlinermauer.de
(klicken Sie einfach).

Erhaltene Mauer
Die letzten erhaltenen Mauersegmente am Potsdamer Platz mit einem kleinen Museum.

Wachturm
Rest einer der letzten erhaltenen Wachtürme.

Über mittlerweile 20 km lässt sich der Verlauf des ehemaligen Mauerverlaufs markiert durch eine Doppelreihe von Granitpflaster verfolgen.

Ausdrucken der Routen
Drucken Sie bitte nicht die "normale" Karte mit der Druckfunktion Ihres Internetprogrammes aus.
Wir haben für Sie eine ausführliche Wegbeschreibung incl. Bildern, einer Karte und einigen Lageskizzen zum Download vorbereitet.
Klicken Sie bitte auf Ausdrucken

  East Side Gallery:
Mit 1.000m  das längste Kunstwerk der Welt - wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, klicken Sie einfach.


    Die Mauer als Leitfaden zur Eroberung Berlins

    Wir wollen Ihnen im Rahmen verschiedener Touren die Gelegenheit geben:
           den Verlauf der Mauer und ihre Überreste aufzuspüren
           die Geschichte und das Bild einer Stadt aus der Perspektive ihrer Teilung zu erfahren

      Route Nord
    geleitet Sie vom ersten, in der Nacht des 9. November 89 geöffneten Grenzübergangs in der Bornholmer Strasse bis zum Nordbahnhof - mit Mauerpark und Mauergedenkstätte als Höhepunkte einer Tour durch die Abgründe der deutschen Geschichte.

      Route Mitte
    führt Sie aus dem Herzen der Stadt vom Brandenburger Tor bis zum Invalidenfriedhof, in dessen Nähe Sie einen der letzten erhaltenen Wachtürme besichtigen können.

      Route Süd
    erstreckt sich vom Potsdamer Platz mit seinen monumentalen Bauwerken bis zum Fechter-Denkmal in der Zimmerstrasse und schliesst für Besucher mit ausreichender Zeit die East Side Gallery mit seinen weltberühmten Graffity ein.

    Für jede dieser Touren stellen wir Ihnen eine Karte und eine ausführliche Wegbeschreibung zur Verfügung, mit der Sie weder den Verlauf der alten Mauer noch deren Überreste verfehlen können.

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  Zaun des Gedenkens
Der Zaun des Gedenkens erinnert mit seinen 16 daran befestigten Kreuzen an die Maueropfer, die zwischen 1961 und 1989 auf der Flucht von Ost nach West ihr Leben ließen. Zu ihnen gehören u.a. Axel Hannemann, Marienetta Jirkowski und Chris Goeffroy.

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